Die romanische Baugeschichte in Niedersachsen vornehmlich von Kirchengebäuden beschäftigt mich schon länger.
Vielleicht kann Interessierten bei Forschungen mein Literaturverzeichnis hilfreich sein. Ein solches Verzeichnis ist nie fertig, geschweige denn vollständig.
Abgesehen von Schreib-, Konvertierungs- und Einordnungsfehlern sind die verwandten Vorlagen nicht immer zuverlässig.
Einige Literatur ist nicht verzettelt, erkennbar an den Leerzeilen bei „Suchort“ und „Karteiort“ oder dort nur grob zugeordnet. Zu Beginn stehen einige wenige Angaben zu Personen. Stöbern Sie.
Sortiert ist alles zunächst nach dem „Karteiort“. Dessen vorgestellte Kürzel orientieren sich an Kfz-Kennzeichen, was Bremen und Hamburg angeht, für Niedersachsen sind diesen die Bezeichnungen der ehemaligen Regierungsbezirke vorgestellt und so beginnen für Niedersachsen die Bezeichnungen mit „R“, dann folgt der ehemalige Besitz der Bezirksregierung, also „RBS“ für Braunschweig, „RWE“ für Weser-Ems, „RH“ für Hannover usw. Danach folgt der Stadt- bzw. Kreissitz. Dieser wird in der Regel ergänzt durch ein „S“ für die Stadt und ein „L“ für den Kreis. So ergibt sich z. B. „RHHL“ für den Landkreis Hannover oder „RHHIS“ für die Stadt Hildesheim. Soweit Städte „vergangene“ Kennzeichen trugen, sind diese noch angehängt, also „RBSGÖLHMÜ“ für Hann. Münden. Mit diesem Prinzip liegen benachbarte Bauten beieinander.
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